
Mittlerweile gibt es eine Fülle von Studien, die die positiven Auswirkungen von Dankbarkeit auf die Gesundheit und das Wohlbefinden belegen. Wir können einfach nicht dankbar und unglücklich zur selben Zeit sein. Und wir können auch nicht dankbar und gestresst zur gleichen Zeit sein!
Das kannst du dir zu Nutze machen, indem du regelmäßig eine kurze Dankbarkeitspause machst.
Hier eine kleine Anregung dazu:
Stecke dir einen schönen Stein in deine Hosentasche. Jedesmal, wenn du zufällig im Laufe des Tages den Stein berührst, hältst du kurz inne und überlegst dir drei Dinge, für die du dankbar bist. Am Anfang fühlt sich das vielleicht noch etwas ungewohnt an und vielleicht fällt dir auch nicht gleich etwas ein.
Aber mit ein wenig Übung werden dir mit Sicherheit viele Dinge einfallen, für die du dankbar sein kannst. Am besten machst du diese Übung zu einem festen Bestandteil deines Tagesablaufs – je öfters du die Übung machst, desto mehr Dinge werden dir einfallen.
Was du auch machen kannst: Bedanke dich bei allem, was dir gut tut und was dir Gutes zur Verfügung stellt.
Also nicht nur bei den Menschen in deinem Umfeld, sondern zum Beispiel auf bei den Pflanzen dafür, dass sie dir Sauerstoff zur Verfügung stellen und dich ernähren, bei der Sonne für die Wärme und das Licht oder bei deinem Hund dafür, dass er mit dir durchs Leben geht.
Du wirst sehen, wie diese Übung schnell deine Stimmung verbessert und dich aus dem Stress holt.